Pünktlich zur Weihnachtszeit bringen die Stadtwerke Celle in Zusammenarbeit mir der Celle Tourismus und Marketing GmbH (CTM) sowie den Celler Nachhaltigkeits-Partnern (CEN) den "CelleBecher" auf den Markt. Der "Coffee to go"-Becher ist aus hochwertigem Porzellan hergestellt und wird von typischen Celler Fachwerkmotiven geziert.
Viele Celler Geschäfte beteiligt
"Der Mehrwegbecher passt genau zu unserer Philosophie als reiner Ökostromanbieter", erklärt Thomas Edathy. Geschäftsführer der Stadtwerke Celle, begeistert. Der Becher kostet 8,99 Euro und ist bei vielen CEN-Partnern erhältlich . Dazu zählen die Tourist-Information, das Celler Badeland, das Stadtwerke-Kundencenter, "Alter Provisor", "Marchelle", das Reformhaus Ende und die Hotels Blumlage, Kloster Wienhausen und Celler Tor. Man habe zunächst 2000 Becher produzieren lassen.
Es gibt Rabatte und Aktionen
In jedem "CelleBecher" befindet sich außerdem ein Bonusheft, mit dem einige der CEN-Partner Rabatte in ihren Geschäften geben. "Das soll vielleicht ein weiterer kleiner Anreiz sein, dem Einwegbecher in Zukunft den Rücken zu kehren", erklärt Edathy. Für den Kaffee-Liebhaber lohnt sich die ganze Geschichte noch zusätzlich. Bei "Alter Provisor", "Marchelle", dem Refomhaus Ende und den Hotels Blumlage und Kloster Wienhausen bekommt der Kunde bei jedem Besuch 10 Cent Ermäßigung auf seinen Kaffee, wenn dieser im "CelleBecher" ausgschenkt wird.
Mehr als ein Souvenir
Ebenfalls begeistert von dem neuen Projekt ist Klaus Lohmann, Geschäftführer der CTM. "Wir waren maßgeblich an der Gestaltung des Bechers beteiligt und das Resultat sieht super aus", freut er sich. Es sei nicht nur ein schönes Souvenir für Touristen, sondern auch ein tolles Geschenk für alle Celler. "Außerdem passt das Design sehr gut in unser Marketingkonzept 'Barock trifft Bauhaus'." Und auch für Oberbürgermeister Jörg Nigge ist ist der "CelleBecher" ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Er lobt die Kooperation der städtischen Gesellschaften Stadtwerke, Celle Tourismus und Congress Union mit den diversen Geschäften und Hotels. "Das ist ein gutes Beispiel für gelungene innerstädtische Zusammenarbeit."
Für den guten Zweck
Von jedem verkauften Becher spenden die Stadtwerke außerdem einen Euro. Der Erlös geht zu gleichen Teilen an das Kinderhospiz, den Kinderschutzbund und die Stiftung Linerhaus.
Von Marie Nehrenberg