Ein direkter Weiterflug mit einem Ersatz-Airbus sei nicht möglich, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Dies liege unter anderem an den Dienstzeiten und Verfügbarkeiten von Besatzungen und Flugkapitänen. Jetzt werde geprüft, wann die Kanzlerin und gegebenenfalls ein kleiner Teil ihrer Delegation nach Buenos Aires fliegen könne, so dass sie zumindest an einem Teil des Programmes des ersten Gipfeltages noch teilnehmen könne.