«Bloß weil ein Parteivorsitzender wechselt, verhandelt man keinen Koalitionsvertrag neu», sagte der bayerische Ministerpräsident im ZDF-«heute journal». In einer Koalition sei es selbstverständlich, dass man miteinander rede. Es werde aber nicht einfach neu verhandelt. Und schon gar nicht würden Forderungen diskutiert, «die rein ideologisch motiviert sind und die dazu dienen, einen Wahlkampf abzufedern».