Die Staatsanwaltschaft der Stadt Jasd warf den Demonstranten vor, sie hätten die Proteste für «Sabotageaktionen» ausnutzen wollen. Keiner der 40 Verhafteten stamme aus Jasd, so die Staatsanwaltschaft nach Angaben der Nachrichtenagentur Mehr. Auch in der Nacht soll es zu gewaltsamen Protesten gekommen sein. Verlässliche Informationen lagen allerdings nicht vor, da viele Menschen im Iran der Zugang zum Internet nicht mehr möglich ist.